Um die Überstundenvergütung zu berechnen und festzustellen, wie viel Überstundenvergütung du in diesem Monat erhalten solltest, füge die entsprechenden Angaben hinzu:
- deinen regulären Stundensatz
- die Zahl der regelmäßigen Arbeitsstunden pro Monat
- den Faktor für die Überstundenvergütung
- die Anzahl der geleisteten Überstunden
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Regelmäßiges Entgelt
Mache Angaben zu deinem Stundensatz während der regulären Arbeitszeit.
Regelmäßige Arbeitszeit
Mache Angaben zu den regelmäßigen Arbeitsstunden, die du pro Monat geleistet hast.
Geleistete Überstunden
Ermittle die Anzahl der pro Monat geleisteten Überstunden.
Faktor für Überstundenzuschläge
Auch bekannt als Überstundenmultiplikator. Der Überstundenmultiplikator ist der Satz, mit dem Überstunden vergütet werden. Er kann dem normalen Satz (100 %) oder einem halben Satz (50 %) entsprechen. In der Regel ist er jedoch höher als der reguläre Stundenlohn, z. B. anderthalbfacher (150 %) oder doppelter Lohn (200%). Der Faktor für die Überstundenvergütung basiert auf den Überstundenanforderungen, die in den Bundesgesetzen über Überstunden geregelt sind. Bestimme in diesem Feld deinen Überstundenmultiplikator unter Verwendung von Prozentsätzen.
Gesamtes regelmäßiges Entgelt
Dein regelmäßiger Lohn wird automatisch berechnet.
Stundensatz für Überstunden
Der Überstundenzuschlagssatz (pro Stunde) wird automatisch berechnet.
Überstundenvergütung insgesamt
Die Gesamtvergütung für Überstunden wird automatisch berechnet.
Zusätzliche Tipps:
- Um Überstunden korrekt zu berechnen, musst du entweder die Brutto- oder die Nettobeträge addieren.
- Obwohl der Überstundenrechner für die Berechnung der monatlichen Überstundenvergütung voreingestellt ist, kannst du ihn auch für die Berechnung der wöchentlichen Überstundenvergütung verwenden. Gib in diesem Fall einfach wöchentliche oder halbmonatliche Zahlen ein.
Die komplexe Materie der Überstundenvergütung kann sich wie ein Spaziergang durch ein Labyrinth von Vorschriften anfühlen. Ob du nun Geschäftsinhaber oder Teammanager bist, die Einhaltung der Vorschriften bei gleichzeitiger gerechter Entlohnung deiner Mitarbeiter kann entmutigend wirken.
In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du Überstundenvergütungen berechnen kannst, und geben dir einen klaren und umfassenden Fahrplan an die Hand, um diesen wichtigen Aspekt sicher zu bewältigen. Außerdem erfährst du, wie die Zeiterfassung Unternehmen dabei helfen kann, Überstunden genau zu erfassen.
Was ist eine Überstundenvergütung?
Nach dem Fair Labor Standards Act (FSLA) bezeichnet Überstundenvergütung die zusätzliche Vergütung, die berechtigte Arbeitnehmer erhalten, wenn sie mehr als die festgelegte Anzahl an Arbeitsstunden leisten.
Wenn die durchschnittliche Wochenarbeitszeit eines Arbeitnehmers 40 Stunden beträgt und er 50 Stunden arbeitet, könnte er Anspruch auf eine Überstundenvergütung für die zusätzlich geleisteten Stunden haben.
Die Sätze, die Anspruchsberechtigung und die Berechnungsmethode können je nach den Arbeitsgesetzen und -vorschriften des jeweiligen Landes variieren.
Wie hoch ist der reguläre FLSA-Lohnsatz?
Der reguläre Lohnsatz nach FLSA wird ermittelt, indem der Gesamtverdienst des Arbeitnehmers für eine bestimmte Arbeitswoche - mit Ausnahme bestimmter gesetzlicher Ausnahmen - durch die tatsächliche Anzahl der in dieser Woche geleisteten Arbeitsstunden geteilt wird.
Wie funktionieren die Überstunden?
Überstunden werden in der Regel im Rahmen einer Arbeitswoche berechnet, die durch Arbeitsgesetze wie das FLSA festgelegt ist. Überschreitet ein Arbeitnehmer die im FLSA festgelegte wöchentliche Standardarbeitszeit, hat er Anspruch auf Überstundenvergütung.
Es ist wichtig zu wissen, dass die spezifischen Regeln für Überstundenvergütung je nach Gerichtsbarkeit und Arbeitsvertrag variieren können.
In einigen Staaten gelten möglicherweise andere Überstundenschwellen oder -sätze, und für bestimmte Branchen gelten möglicherweise besondere Vorschriften.
Das kann auch von der Einstufung des Arbeitnehmers abhängen. Der FLSA enthält Leitlinien für die ordnungsgemäße Einstufung von Arbeitnehmern, da eine Nichtbeachtung kostspielige Strafen zur Folge haben kann, die rückwirkend ab dem Einstellungsdatum des Arbeitnehmers gelten.
Mitarbeiter, die von Überstunden befreit sind
Wie bereits erwähnt, hängt es von der Einstufung des Arbeitnehmers ab, ob er Anspruch auf Überstundenvergütung hat oder nicht.
Nach dem FLSA haben Beschäftigte, die von der Überstundenvergütung ausgenommen sind, keinen Anspruch auf eine zusätzliche Vergütung, wenn sie aufgrund ihrer Arbeitsaufgaben und ihres Gehaltsniveaus mehr als die normale Wochenstundenzahl arbeiten.
Nach dem FLSA gehören zu den steuerbefreiten Kategorien häufig:
- Angestellte, die unabhängig von ihrer Arbeitszeit ein festes Gehalt erhalten;
- Hoch bezahlte Mitarbeiter;
- Bestimmte Berufsgruppen, wie Ärzte, Rechtsanwälte und Lehrer;
- Außendienstmitarbeiter;
- Einige Computerfachleute, die bestimmte Kriterien erfüllen;
- Einige Arbeiter in der Landwirtschaft und in landwirtschaftlichen Betrieben.
Berechnung von Überstundenzuschlägen für stundenweise Beschäftigte
Die Berechnung der Überstundenvergütung für stundenweise Beschäftigte ist eine einfache Aufgabe. Wenn du gelegentlich Überstunden machst, verwende unseren kostenlosen Überstundenrechner. Um Überstunden regelmäßig zu erfassen, verwende den Überstunden-Tracker von Timeular, der die Überstunden automatisch berechnet.
Dazu multiplizierst du die Anzahl der Überstunden mit dem berechneten Überstundensatz, der in der Regel das 1,5-fache des regulären Stundenlohns beträgt.
So erhältst du den zusätzlichen Betrag, den der Arbeitnehmer für seine Überstunden erhalten sollte. Es ist also die Anzahl der Überstunden x Überstundensatz.
Beispiel:
Wenn der reguläre Stundenlohn eines Arbeitnehmers 15 € beträgt und er in einer Woche 45 Stunden arbeitet, von denen 5 Überstunden sind, würde die Berechnung folgendermaßen aussehen:
- Regelmäßiger Lohn (40 Stunden × 15 €) = 600 €
- Überstundenzuschlag (5 Stunden × 15 € × 1,5) = 112,50 €
- Gesamteinnahmen = 600 € + 112,50 € = 712,50 €
Berechnung von Überstunden für mehrere Lohnsätze
Die Berechnung von Überstunden für mehrere Tarife ist komplizierter als bei stundenweise beschäftigten Arbeitnehmern und umfasst die Addition aller Stunden, die der Arbeitnehmer zu jedem Tarif gearbeitet hat. Dann ermittelst du die Gesamtvergütung für jeden Tarif, indem du die geleisteten Stunden mit dem jeweiligen Tarif multiplizierst.
Nachdem du alle diese Zahlungen addiert hast, teilst du sie durch die Gesamtzahl der geleisteten Stunden, um den Durchschnittssatz zu ermitteln. Übersteigt die Gesamtzahl der in einer Woche geleisteten Arbeitsstunden den üblichen Schwellenwert (in der Regel 40 Stunden), so werden die zusätzlichen Stunden mit einem höheren Überstundenzuschlag vergütet, der dem Eineinhalbfachen des Durchschnittssatzes entspricht.
Schließlich addierst du diese Überstundenvergütung zum regulären Lohn, um den Wochenverdienst des Mitarbeiters zu ermitteln.
Die Formel für die Überstundenvergütung
Gesamtverdienst = (reguläres Entgelt für Satz 1 + reguläres Entgelt für Satz 2 + ...) + (Überstunden × gewichteter Durchschnittssatz × 1,5)
Beispiel:
Ein Arbeitnehmer arbeitete in einer 40-Stunden-Woche 20 Stunden zu 10 Euro pro Stunde und 25 Stunden zu 15 Euro pro Stunde:
- Gesamter regulärer Lohn = (200 € + 375 €) = 575 €.
- Gewichteter Durchschnittssatz = Gesamtes reguläres Entgelt ÷ Gesamtstunden (45) = 575 € ÷ 45 = 12,78 €.
- Überstundenvergütung = Überstunden × gewichteter Durchschnittssatz × 1,5 = 5 × 12,78 € × 1,5 = 95,85 €.
- Gesamtverdienst = 575 € (regulärer Lohn) + 95,85 € (Überstundenzuschlag) = 670,85 €.
Berechnung von Überstundenzuschlägen für nicht freigestellte Arbeitnehmer, die ein Gehalt beziehen
Unbefristet Beschäftigte erhalten zwar ein festes Gehalt, haben aber Anspruch auf eine zusätzliche Vergütung, wenn ihre Wochenarbeitszeit eine bestimmte Schwelle überschreitet, in der Regel 40 Stunden.
Um die Überstundenvergütung zu berechnen, muss der reguläre Stundensatz ermittelt werden, indem das Wochengehalt durch die voraussichtliche Zahl der Wochenstunden geteilt wird. Wenn Arbeitnehmer Überstunden leisten, beträgt ihr Lohnsatz das 1,5-Fache ihres regulären Stundensatzes.
Beispiel:
Wenn ein unbezahlter Angestellter 600 € pro Woche verdient und in einer Woche 45 Stunden arbeitet, davon 5 Überstunden, würde die Berechnung folgendermaßen aussehen:
- Regelmäßiges wöchentliches Gehalt: 600 €
- Regulärer Stundensatz: 600 € ÷ 40 Stunden = 15 € pro Stunde
- Überstundenzuschlag: 15 € × 1,5 = 22,50 € pro Stunde
- Überstundenzuschlag: 5 Stunden × 22,50 € = 112,50 €
- Gesamteinnahmen: 600 € + 112,50 € = 712,50 €
Berechnung von Überstunden für einen nicht freigestellten Mitarbeiter mit schwankender Wochenarbeitszeit
Die Berechnung von Überstunden für einen nicht freigestellten Mitarbeiter, der eine schwankende Wochenarbeitszeit hat, betrifft ein einzigartiges Szenario, bei dem die wöchentliche Arbeitszeit wöchentlich variiert. Mit diesem Ansatz wird der Tatsache Rechnung getragen, dass einige Arbeitsplätze nicht nach festen Zeitplänen besetzt sind.
Wenn Überstunden anfallen, ist die Berechnungsmethode eine andere, bei der die Hälfte des regulären Satzes als zusätzlicher Ausgleich für jede geleistete Überstunde angesetzt wird.
Hier erfährst du, wie du in solchen Fällen die Überstundenvergütung berechnest:
- Wenn das Wochengehalt eines nicht freigestellten Mitarbeiters 500 € beträgt und er 35 Stunden in der Woche arbeitet, beträgt sein regulärer Satz 500 € ÷ 35 Stunden = 14,29 € pro Stunde.
- Würde er weitere 10 Überstunden leisten, würde sein Überstundenzuschlag 10 Stunden × (14,29 € ÷ 2) = 71,45 € betragen.
- Der Gesamtverdienst für diese schwankende Arbeitswoche würde 500 € (reguläres Gehalt) + 71,45 € (Überstundenvergütung) = 571,45 € betragen.
Lies auch: Wie man effektiv einen Zeitplan für Mitarbeiter erstellt
Berechnung der Überstundenvergütung bei nicht stundenweiser Vergütung
Bei der Berechnung von Überstunden sind auch andere Arten von Vergütungen als die auf Stunden- oder Gehaltsbasis zu berücksichtigen, z. B. die folgenden:
Akkordarbeit
Akkordarbeit ist eine häufig angewandte Form der Entlohnung, bei der die Arbeitnehmer auf der Grundlage der von ihnen produzierten Stückzahl oder Einheiten bezahlt werden, anstatt einen festen Stundenlohn zu erhalten. Jedem Stück oder jeder Aufgabe wird ein Satz zugewiesen, und der Arbeitnehmer erhält Geld auf der Grundlage seiner Produktivität.
Diese Methode wird häufig in Branchen angewandt, in denen die Arbeit leicht gemessen und quantifiziert werden kann, z. B. im verarbeitenden Gewerbe, in der Landwirtschaft, im Baugewerbe und bei bestimmten Arten von Dienstleistungsarbeiten.
Ermittle zunächst den Gesamtverdienst für die Woche auf der Grundlage des Akkordsystems. Anschließend berechnest du den Regelsatz, indem du den Gesamtverdienst durch die Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden dividierst, wobei sowohl der Akkordverdienst als auch die Arbeitsstunden berücksichtigt werden.
Ermittle alle Überstunden, die über die Standardschwelle hinausgehen, und berechne die Überstundenvergütung, indem du die Überstunden mit der Hälfte des regulären Satzes multiplizierst.
Beispiel:
Ein Angestellter arbeitet 45 Stunden in der Woche. Er montiert 150 Bauteile und verdient dabei 300 Euro.
- Regelmäßiger Satz = Gesamtverdienst / Gesamtarbeitszeit = 300 € / 45 Stunden = 6,67 €/Stunde
- Überstunden = Geleistete Gesamtstunden - Überstundenschwelle = 45 Stunden - 40 Stunden = 5 Stunden
- Überstundenvergütung = Überstunden × (Regelsatz ÷ 2) = 5 Stunden × (6,67 € ÷ 2) = 16,67 €
- Gesamtvergütung = Gesamter Akkordlohn + Überstundenvergütung = 300 € + 16,67 € = 316,67 €
Nicht-diskretionäre Boni und Provisionszahlungen
Nicht-diskretionäre Boni und Provisionszahlungen sind zusätzliche Vergütungen, die Mitarbeiter auf der Grundlage bestimmter Kriterien oder Leistungskennzahlen verdienen können, die oft in Arbeitsverträgen oder Vereinbarungen festgelegt sind.
Die Berechnungsmethode für nicht-diskretionäre Boni variiert je nachdem, wo die Provisionen zugewiesen werden: pro Arbeitswoche oder monatlich, vierteljährlich oder jährlich.
Regeln und Vorschriften für Überstunden
Überstundenregelungen und -verordnungen sind die etablierten Arbeitsgesetze, die festlegen, wie nicht freigestellte Mitarbeiter für ihre Arbeit über die normale Arbeitszeit hinaus entlohnt werden.
Der im FLSA festgelegte Standardsatz für Überstunden beträgt das 1,5-fache des regulären Stundensatzes bei einer 40-Stunden-Woche.
Ordnungsgemäße Aufzeichnungen für Überstundenvergütung
Die ordnungsgemäße Aufzeichnung von Überstundenvergütungen ist von entscheidender Bedeutung, um eine genaue Vergütung und die Einhaltung der Arbeitsgesetze zu gewährleisten.
Für Arbeitgeber ist es unerlässlich, eine genaue Zeiterfassung der geleisteten Stunden und eine klare und leicht zugängliche Aufzeichnung der Überstundenvergütung, der Arbeitsstunden und der Entschädigung zu führen, ebenso wie für Arbeitnehmer, die stundenweise arbeiten und eine genaue Aufzeichnung der zu zahlenden Stunden benötigen.
Es gibt verschiedene Zeiterfassungstools, die durch Zeiterfassung die Genauigkeit verbessern, Prozesse rationalisieren und einen zuverlässigen Prüfpfad für geleistete und überarbeitete Stunden bieten, um die Berechnung von Überstundenzuschlägen zu erleichtern.
Vorteile der Zeiterfassung bei der Berechnung der Überstundenvergütung
Was ist Zeiterfassung?
Unter Zeiterfassung versteht man die Aufzeichnung und Überwachung der für verschiedene Aufgaben, Aktivitäten oder Projekte aufgewendeten Zeit. Es ist eine systematische Methode, um zu verfolgen, wie du deine Zeit während des Tages aufteilst. Die Zeiterfassung kann für die persönliche Produktivität, das Projektmanagement, die Rechnungsstellung an Kunden oder die Gewinnung von Erkenntnissen über dein Zeitmanagement genutzt werden.
Die Zeiterfassung kann mit verschiedenen Methoden erfolgen, darunter:
- Manuelle Erfassung: Hierbei werden die Anfangs- und Endzeiten von Aufgaben oder Tätigkeiten manuell notiert. Dies kann mit einem Notizbuch, einer Tabellenkalkulation oder einer speziellen Zeiterfassungssoftware geschehen.
- Stechuhrsysteme: Viele Unternehmen verwenden Stechuhrsysteme, um die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter zu erfassen. Diese Systeme verwenden oft biometrische Authentifizierung, Schlüsselkarten oder digitale Logins, um aufzuzeichnen, wann Mitarbeiter ihre Arbeit beginnen und beenden.
- Zeiterfassungssoftware: Es gibt zahlreiche digitale Tools und Softwareanwendungen für die Zeiterfassung. Diese Tools bieten oft Funktionen wie das Erstellen von Aufgaben, das Einstellen von Timern, das Kategorisieren von Aktivitäten und das Erstellen von Berichten.
Lies auch: Die verschiedenen Arten von Projektberichten
Erstellen eines Arbeitsdatensatzes
Mit der Zeiterfassung werden alle Zeiteingaben der Mitarbeiter automatisch zusammengefasst und stehen bei Bedarf für die Rechnungsstellung bereit. Arbeitgeber können Arbeitsabläufe verbessern und Budgets besser abschätzen. Außerdem werden vollständige Berichte für Betriebsprüfungen und mehr erstellt.
Genaue abrechenbare Stunden
Wie bereits erwähnt, ist die Zeiterfassung von entscheidender Bedeutung, wenn du deine Kunden nach Stunden abrechnst, da sie sicherstellt, dass die für eine Aufgabe aufgewendete Zeit genau erfasst wird. Es gibt keine überhöhten Rechnungen oder fehlende abrechenbare Stunden, und all die kleinen Dinge dazwischen werden erfasst.
Präzise Daten und Berichte
Du erhältst wertvolle Einblicke und automatisierte Berichte, um Bereiche zu identifizieren, die du verbessern könntest, und um festzustellen, wie viel Zeit deine Mitarbeiter für Aufgaben aufwenden.
Lies auch: Wie man Überstunden abbaut
Wer hat Anspruch auf Überstundenvergütung?
Arbeitnehmer, die nach Stunden bezahlt werden und keine besonderen Aufgaben haben, die sie von der Arbeit befreien, haben in der Regel Anspruch auf Überstunden. Nach dem Fair Labor Standards Act (FLSA) haben nicht freigestellte Mitarbeiter Anspruch auf Überstundenvergütung für mehr als 40 Arbeitsstunden pro Woche.
Wie lautet die Formel für Überstunden?
Die Überstundenvergütung wird berechnet, indem der reguläre Stundenlohn des Mitarbeiters mit 1,5 (oder einem anderen festgelegten Multiplikator) multipliziert wird und dieses Ergebnis dann mit der Anzahl der geleisteten Überstunden multipliziert wird. Nicht freigestellte Mitarbeiter erhalten auf der Grundlage dieser Berechnung eine Überstundenvergütung. In unserem Überstundenrechner wird der Überstundenmultiplikator in % angegeben.
Wie lautet die Formel für Überstunden?
Die Überstundenvergütung wird berechnet, indem der reguläre Stundenlohn des Mitarbeiters mit 1,5 (oder einem anderen festgelegten Multiplikator) multipliziert wird und dieses Ergebnis dann mit der Anzahl der geleisteten Überstunden multipliziert wird. Nicht freigestellte Mitarbeiter erhalten auf der Grundlage dieser Berechnung eine Überstundenvergütung. In unserem Überstundenrechner wird der Überstundenmultiplikator in % angegeben.
Sind die Überstunden 1,5 oder 2x?
Die Überstundenvergütung wird in der Regel mit dem 1,5-fachen des regulären Lohnsatzes des Arbeitnehmers berechnet. Das bedeutet, dass berechtigte Arbeitnehmer für jede Stunde, die sie über die normale Wochenarbeitszeit (in der Regel 40 Stunden) hinaus arbeiten, Anspruch auf ihr reguläres Entgelt plus einen zusätzlichen Betrag in Höhe ihres regulären Entgelts als Überstundenvergütung haben.
Wie berechnest du die Überstunden pro Tag?
In Bereichen, in denen die Überstunden täglich berechnet werden, müssen die Arbeitgeber den geltenden Überstundensatz für jede Stunde anwenden, die über den festgelegten Standardarbeitstag hinausgeht.
Werden die Überstunden pro Tag oder pro Woche berechnet?
Überstunden werden in der Regel jede Woche berechnet. In diesem Zusammenhang werden die Überstunden durch die Anzahl der Stunden bestimmt, die ein Arbeitnehmer in einer 40-Stunden-Woche arbeitet.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Methoden zur Berechnung der Überstunden je nach Region und Branche variieren. In einigen Staaten gibt es möglicherweise Bestimmungen für tägliche Überstunden oder andere Abweichungen.
Wie berechnet man die Überstundensteuer?
Für Überstundenvergütungen gelten im Allgemeinen dieselben Einkommenssteuervorschriften wie für reguläre Vergütungen. Bei der Berechnung der Überstundensteuer geht es darum, die zusätzlichen Steuern zu ermitteln, die du auf das zusätzliche Einkommen, das du durch Überstunden verdienst, möglicherweise zahlen musst.
Was ist ein akzeptabler Prozentsatz für Überstunden?
Der akzeptable Prozentsatz an Überstunden hängt von der Branche, den Gesetzen und den Vorschriften ab. In der Regel sind 5-10 % der insgesamt geleisteten Überstunden ein vernünftiges Ziel, um die Produktivität und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu gewährleisten.
Wie werden Überstunden während einer Urlaubswoche berechnet?
Bei der Berechnung der Überstunden während einer Urlaubswoche solltest du sowohl die zusätzlich geleisteten Arbeitsstunden als auch die geltenden Feiertagsvergütungssätze berücksichtigen, um die übliche Formel zur Berechnung deiner Überstunden anzupassen.
Wie berechnet man doppelte Überstunden?
Bei der Berechnung der doppelten Überstunden geht es darum, den Zuschlag zu ermitteln, der einem Arbeitnehmer geschuldet wird, der mehr als eine bestimmte Anzahl von Stunden über seine reguläre Arbeitszeit hinaus arbeitet, in der Regel über die normale Arbeitswoche und die ursprüngliche Überstundenschwelle hinaus.
Doppelte Überstundenvergütung = (doppelte Überstundenzahl) × (doppelter Überstundensatz)
Wie werden Überstunden berechnet, wenn es einen Feiertag gibt?
Bei der Berechnung der Überstunden an einem Feiertag solltest du sowohl die zusätzlich geleisteten Arbeitsstunden als auch die Frage berücksichtigen, ob es einen besonderen Feiertagsvergütungssatz gibt.
Wie berechnet man Überstunden mit Nachtausgleich?
Bei der Berechnung von Überstunden mit Nachtdifferenzial solltest du sowohl die zusätzlich geleisteten Stunden als auch die geltenden Nachtdifferenzial- und Überstundensätze berücksichtigen.