Aufgaben erfolgreich delegieren [GUIDE]

Autorin: Karolina Matyska

Die Leitung eines Teams ist ein komplexer Balanceakt, und eine wesentliche Fähigkeit in diesem Prozess ist die Delegation. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Kunst des effektiven Delegierens von Aufgaben, einem grundlegenden Aspekt der Teamführung.

Entdecke, wie du Arbeit so delegieren kannst, dass du nicht nur entlastet wirst, sondern auch dein Team wachsen kann.

Wir geben dir praktische Ratschläge dazu, wie du deine Delegationsfähigkeiten verfeinern kannst, um sicherzustellen, dass du deine Verantwortlichkeiten und Teamdynamiken mit Selbstvertrauen und Effizienz managst.

Schließe dich uns an, um eine einfache Antwort auf die Frage zu erhalten, wie man erfolgreich delegiert.

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Was bedeutet Aufgabendelegation?

Das Delegieren von Aufgaben bedeutet, dass du anderen Teammitgliedern Arbeit oder irgendeine Art von Verantwortung abgibst.

Durch die Delegation von Aufgaben kannst du dich auf wichtigere Aufgaben und Projekte konzentrieren und gleichzeitig die Fähigkeiten deiner Teammitglieder weiterentwickeln, so dass diese wachsen können. 

Warum ist es wichtig, Arbeit zu delegieren?

Das Delegieren von Arbeit ist aus mehreren Gründen wichtig, zum Beispiel:

  • Höhere Produktivität: Durch Delegieren kannst du die Produktivität steigern, indem du Aufgaben an Teammitglieder abgibst, die über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um sie effizient zu erledigen.
  • Bessere Teamarbeit: Durch die Delegation von Aufgaben kannst du die Teamarbeit fördern, da du dein Team ermutigst, zusammenzuarbeiten und Aufgaben zu teilen.
  • Weniger Stress: Wenn du delegierst, kannst du dich auf wichtigere Aufgaben und Projekte konzentrieren und hast weniger Arbeitsbelastung.
  • Persönliches Wachstum: Du gibst deinen Teammitgliedern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen sowie ihre Selbständigkeit zu entwickeln, indem sie neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernehmen. 

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Warum geben Manager ungern Aufgaben ab?

Viele Manager zögern aus verschiedenen Gründen, wichtige Aufgaben zu delegieren. Eine häufige Sorge ist der Wunsch, die Kontrolle zu behalten, da das Delegieren oft bedeutet, dass man Teammitgliedern vertraut, wichtige Aufgaben selbständig zu erledigen.

Manche haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie Aufgaben abgeben, die sie als lästig empfinden, weil sie befürchten, ihr Team zu überfordern. Es besteht auch die Befürchtung, dass das Delegieren nicht mit der Rolle eines guten Teamleiters übereinstimmt, da es fälschlicherweise als Flucht vor der Verantwortung angesehen werden kann.

Darüber hinaus könnten sich Führungskräfte, die künftige Führungskräfte heranziehen wollen, ungewollt zurückhalten. Sie denken, dass sie ihre Arbeit am besten bei sich behalten, um ihre Kompetenz und ihr Engagement zu demonstrieren.

Diese Denkweise kann die Entwicklung einer kooperativeren und stärkeren Teamdynamik behindern.

Aufgaben erfolgreich delegieren

Bist du bereit, Aufgaben erfolgreich zu delegieren? Legen wir los. Alles beginnt mit einem soliden Verständnis dafür, was deine Teammitglieder besonders gut können und wo sie vielleicht etwas mehr Unterstützung brauchen. Diese Erkenntnis ist besonders wichtig für neue Manager, die effektiv delegieren wollen.

Es geht um mehr als nur um die Zuweisung von Aufgaben; es geht darum, sie mit den  Stärken deiner Mitarbeiter in Einklang zu bringen und das große Ganze im Blick zu behalten.

In den folgenden Schritten führen wir dich durch diesen Prozess. Wir helfen dir  sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter seine Stärken ausspielt und zum Gesamterfolg des Teams beiträgt. Legen wir los!

1. Identifiziere die Aufgaben

Für einen Teamleiter ist der erste Schritt für eine wirksame Delegation, die Bestimmung der Aufgaben, die abgegeben werden sollen. Dieser Prozess wird durch die Unterstützung eines Workload-Management-Tools erleichtert, das entscheidend ist, um zeitaufwändige und mühsame Aufgaben zu identifizieren und Top-Priorisierungsmethoden umzusetzen.

Bei dieser Strategie geht es nicht nur darum, sich selbst zu entlasten, sondern auch darum, die Stärken innerhalb deines Teams optimal zu nutzen. Überlege dir verschiedene Aspekte des Projektmanagements oder Teile wichtiger Projekte, die besser von anderen erledigt werden könnten.

Nutze diese Erkenntnisse bei der Leistungsbeurteilung, um die delegierte Arbeit auf die Stärken der einzelnen Teammitglieder abzustimmen. Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Aufgaben, die du delegierst, erledigst du nicht nur die Aufgaben effizienter, sondern steigerst auch die Gesamtproduktivität und den Erfolg deines Teams.

Delegieren an das Team

2. Wähle das richtige Teammitglied

Beim Teammanagement ist es wichtig, die Übertragung von Aufgaben auf die Arbeitsziele der einzelnen Teammitglieder abzustimmen. Wenn du bereit bist, Arbeit zuzuweisen, solltest du die Fähigkeiten, das Wissen, die Verfügbarkeit und die individuellen Ziele der einzelnen Teammitglieder genau prüfen.

Auf diese Weise stellst du sicher, dass du nicht nur Aufgaben delegierst, sondern auch zu der beruflichen Entwicklung deiner Mitarbeiter beiträgst. Ein Mitarbeiter, der sich neue Fähigkeiten aneignen möchte, z. B. Managementfähigkeiten, könnte beispielsweise die richtige Person sein, um einen Praktikanten zu betreuen oder ein Projekt zu leiten, während du dich auf höherwertige Tätigkeiten konzentrierst.

Es ist jedoch wichtig, die aktuelle Arbeitsbelastung und andere Verpflichtungen deiner Mitarbeiter zu berücksichtigen. Stelle sicher, dass sie genügend Zeit und Ressourcen haben, um die Aufgabe effektiv zu erledigen. Aufgaben, die spezielle Fähigkeiten erfordern, sollten jemanden in deinem Team delegiert werden, der sich mit ähnlichen Technologien auskennt oder in verwandten Bereichen bereits Erfahrung gesammelt hat.

3. Definiere das gewünschte Ergebnis

Wenn du Verantwortung delegierst, ist es wichtig, einen Kontext zu schaffen sowie klare Erwartungen und Ergebnisse für die anstehenden Aufgaben festzulegen. Das bloße Übertragen von Aufgaben an deine Mitarbeiter ist keine effektive Delegation.

Vermittle deinen Mitarbeitern ein umfassendes Verständnis des Projekts, einschließlich der Einbindung in die übergeordneten Ziele der Organisation. Besprich Fristen, Erwartungen und verfügbare Ressourcen, um sicherzustellen, dass alle einen vollständigen Überblick über die Anforderungen haben.

Dies sollte auch das Festlegen von Kennzahlen umfassen, die du zur Bewertung des Erfolgs der Aufgabe verwendest. Indem du dich klar ausdrückst und Verwantwortung erst dann abgibst, wenn ein Verständnis für die Aufgabe sichergestellt ist, delegierst du Aufgaben nicht nur effektiv sondern priorisierst auch wichtige Aufgaben innerhalb deines Teams.

die Vorteile des Delegierens von Aufgaben

4. Biete Unterstützung an

Wenn du Aufgaben delegierst, ist es wichtig, deine Teammitglieder zu unterstützen, vor allem wenn sie sich anfangs schwer tun. Als Vorgesetzter bist du dafür verantwortlich, ihnen die notwendigen Schulungen, Ressourcen oder Befugnisse zur Verfügung zu stellen.

In zeitkritischen Situationen kannst du andere Teammitglieder in den Schulungsprozess einbeziehen, was ihnen auch neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten bietet.

Sei immer bereit, Fragen zu beantworten und konstruktives Feedback zu geben. Setze aber keine unrealistischen Ziele, die zu Frustration führen könnten und dazu, dass die Aufgabe schließlich wieder zu einer Arbeitsbelastung für dich selbst wird. Vermeide außerdem Mikromanagement.

Konzentriere dich darauf, dein Teammitglied zum Ziel zu führen, und hebe die Bedeutung der delegierten Arbeit hervor, anstatt jeden Aspekt davon zu kontrollieren. Dieser Ansatz fördert nicht nur die Unabhängigkeit, sondern auch die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter.

5. Stelle eine klare Kommunikation her

Bei der Delegation von Aufgaben ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Vermeidung von Mikromanagement und der Einrichtung klarer und effektiver Kommunikationskanäle zu finden. Dadurch stellst du sicher, dass die Person, an die du Aufgaben delegierst, sich wohl fühlt, wenn sie Fragen stellen und über ihre Fortschritte berichten kann.

Wer neu in eine Aufgabe oder ein Projekt einsteigt, fühlt sich anfangs  oft etwas unsicher. Regelmäßige Kontrolle und kontinuierliches Feedback sind wichtige Bestandteile eines effektiven Projektmanagements. Sie helfen deinen Teammitgliedern bei der Bewältigung künftiger Aufgaben, insbesondere wenn sie neue Fähigkeiten entwickeln.

Indem du offen Unterstützung und Anleitung anbietest, kannst du die Auswirkungen von Fehlschlägen abmildern, die auftreten können, wenn eine Aufgabe neu zugewiesen oder wieder auf die Aufgabenliste gesetzt werden muss. Eine solche Kommunikation hilft bei der reibungslosen Bewältigung von Herausforderungen, die während der Bearbeitung von Aufgaben auftreten können.

6. Lass Raum für Misserfolge

Dieser Schritt ist besonders wichtig, wenn du ein Perfektionist bist oder dazu neigst, alles kontrollieren zu wollen. Denke daran, dass deine Methode nicht der einzige Weg ist, eine Aufgabe zu erledigen. Wenn du Arbeit delegierst, ist es wichtig, dass du Raum für Fehler lässt.

Das bedeutet aber nicht, dass du erwartest, dass deine Mitarbeitern scheitern. Du gibst ihnen die Möglichkeit, zu experimentieren, sich weiterzuentwickeln und mit neuen Ansätzen zu wachsen.

Wenn du offen bist für verschiedene Ideen und Arten der Aufgabenerledigung, fällt es dir leichter, bei Bedarf zu delegieren. Dieser Ansatz fördert nicht nur die Innovation, sondern bedeutet auch, dass du konstruktive Kritik üben kannst, die hilfreich ist und die Fähigkeiten der Mitarbeiter für andere Aufgaben verbessert.

7. Sei geduldig

Effektives Delegieren erfordert Geduld, vor allem, wenn es um bestimmte Aufgaben geht, die du als erfahrene Führungskraft schnell erledigen könntest. Es ist ganz natürlich, dass man denkt, bestimmte Aufgaben könnten schneller erledigt werden, wenn sie nur von einem selbst erledigt werden.

Wenn du diese Aufgaben an eine andere Person weitergibst, solltest du jedoch bedenken, dass diese möglicherweise mehr Zeit für die Erledigung benötigt. Dieser Unterschied im Tempo ist oft auf unterschiedliche Erfahrungsstufen und andere Faktoren wie die Vertrautheit mit der Aufgabe zurückzuführen.

Widerstehe dem Drang, einige Aufgaben zurückzunehmen, nur weil du sie schneller erledigen könntest. Bedenke stattdessen den Wert der beruflichen Entwicklung deiner Teammitglieder. Erinnere dich an deine eigenen frühen Erfahrungen in deiner Karriere.

Mit der Zeit werden deine Mitarbeiter schneller und effizienter arbeiten, wenn sie sich mit der Aufgabe vertraut machen. Auf lange Sicht führt das zu einer schnelleren und kompetenteren Aufgabenerledigung.

8. Gib regelmäßig Feedback und bitte um Feedback

Es ist wichtig, dass du deinen direkten Mitarbeitern konsequentes Feedback gibst, vor allem in Bezug auf Aufgaben, die du delegiert hast. Nach Abschluss einer Aufgabe ist es wichtig, das Ergebnis zu bewerten und entsprechendes Feedback zu geben.

Wenn die Aufgabe nicht den Erwartungen entspricht, ist es wichtig, konstruktive Kritik zu üben. Diese Kritik hilft deinen Mitarbeitern, sich zu verbessern und aus ihren Erfahrungen zu lernen. Die Wahrscheinlichkeit ähnlicher Probleme in der Zukunft verringert sich dadurch.

Genauso wichtig ist es, die erfolgreiche Erledigung von Aufgaben zu würdigen. Positive Bestärkung fördert nicht nur die Moral, sondern ist auch eine der wichtigsten Wege, um dein Team motiviert zu halten und stärkt das Selbstvertrauen und die Produktivität.

Darüber hinaus ist das Einholen von Feedback von deinem Team ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Delegation. Prüfe, ob sie deine Anweisungen klar fanden, und bitte um Vorschläge zur Verbesserung künftiger Aufgabenstellungen.

Dieser Prozess des gegenseitigen Feedbacks ist für die kontinuierliche Verbesserung deiner Delegierungstechniken und die effizientere Bewältigung von Aufgaben unerlässlich.

9. Anerkenne und gib Anerkennung

Es ist wichtig, die Bemühungen und Leistungen der Person, die die delegierte Arbeit erledigt, wirklich zu würdigen. Die Anerkennung ihrer harten Arbeit motiviert sie nicht nur, sondern fördert auch ein Umfeld, in dem Leistung auf hohem Niveau anerkannt und geschätzt wird.

Diese Art der Anerkennung kann die Loyalität fördern und zum langfristigen Erfolg deines Teams beitragen. Indem du konsequent Anerkennung aussprichst, insbesondere für Arbeit, die oft unbemerkt von anderen erledigt wird, förderst du eine positive und kollaborative Atmosphäre, so dass die Teammitglieder eher bereit sind, an zukünftigen Projekten mitzuarbeiten.

Die häufigsten Fehler und wann du nicht delegieren solltest

Delegieren ist eine wichtige Fähigkeit für Manager, die bei richtiger Ausführung für beide Seiten Vorteile bringt. Doch selbst wenn man Vertrauen in den Prozess hat, ist er nicht vor Fehlern gefeit.

Hier sind einige typische Fehler, die Manager beim Delegieren von Aufgaben häufig machen:

Nicht genug delegieren

Manche Manager zögern, Arbeit zu delegieren, weil sie denken, dass sie es selbst besser können. Denke jedoch daran, dass es mehrere wirksame Ansätze gibt.

Nicht zu delegieren, insbesondere bei zeitaufwändigen Aufgaben, kann zu Burnout und verpassten Entwicklungsmöglichkeiten führen und somit die Erreichung breiterer Ziele behindern. Dieses Zögern, Verantwortung an jemand anderen abzugeben, ist ein häufiger Fehler beim Delegieren.

Mikromanagement

Zu viel Kontrolle oder Mikromanagement ist ein häufiger Fehler im Projektmanagement, der häufig auftritt, wenn Manager Aufgaben delegieren. Dieser Ansatz kann das Vertrauen deiner Teammitglieder in dich untergraben, was zu einer verminderten Gesamtleistung und Motivation führt.

Es behindert auch den Fluss der Fortschrittsberichte, da sich die Teammitglieder zu sehr kontrolliert fühlen können.

Keine klaren Anweisungen geben

Die Vernachlässigung spezifischer Anweisungen kann zu erheblichen Problemen bei der Delegation von Aufgaben führen. Es ist wichtig, die Aufgabenbeschreibung und die Erwartungen klar zu definieren.

Ohne diese Klarheit steigt das Risiko von Verwirrung, Fehlern und verpassten Terminen, da die Teammitglieder möglicherweise keinen uneingeschränkten Zugang zu den erforderlichen Informationen oder Anleitungen für neue Ideen und Ansätze haben.

Nicht an die richtige Person delegieren

Wenn du Aufgaben an die falsche Person in deinem Team delegierst, kann das zu einer Katastrophe führen. Stelle sicher, dass du dein Team gut kennst und mit den Stärken und Schwächen der einzelnen Mitarbeiter vertraut bist.

Es ist wichtig, die Befugnisse und Grenzen jedes Teammitglieds einzuschätzen, um Aufgaben entsprechend zu delegieren.

Keine angemessene Unterstützung

Das Delegieren von Aufgaben ohne die notwendige Unterstützung kann für alle Beteiligten frustrierend sein. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass deine Teammitglieder über die richtigen Ressourcen, Informationen und Anleitungen verfügen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen.

Wann Manager keine Aufgaben delegieren sollten

Delegieren ist im Allgemeinen eine gute Praxis und bringt viele große Vorteile mit sich, aber in bestimmten Situationen ist es vielleicht nicht angebracht:

  • Wenn die Aufgabe besondere Fachkenntnisse erfordert, die nur die Führungskraft besitzt.
  • Wenn die Führungskraft die volle Verantwortung für das Ergebnis trägt und es sich nicht leisten kann, während des Prozesses ein Risiko einzugehen.
  • Wenn die Aufgabe höchst vertraulich oder sensibel ist und äußerste Diskretion erfordert.
  • Wenn keine Teammitglieder mit den erforderlichen Fähigkeiten zur Verfügung stehen, um die Aufgabe zu übernehmen.

Schlussfolgerung

Wenn du verstehst, wie du Aufgaben erfolgreich delegieren kannst, bist du auf dem besten Weg, die Produktivität deines Teams zu steigern.

Die Beherrschung von Delegationsfähigkeiten mag anfangs beängstigend erscheinen, wird aber einfacher, wenn du mehr Vertrauen in deine Teammitglieder und deren Fähigkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen, gewinnst.

Beginne mit der Zuweisung kleinerer Aufgaben und steigere deren Umfang allmählich. Lass dich auf die Weitergabe von Aufgaben ein; mit etwas Übung wirst du dich beim Delegieren auszeichnen und sowohl den Erfolg als auch die Produktivität steigern.

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